Klar könnte man den alten Terrakotta-Topf nach dem Winter entsorgen, wenn man keine Lust hat, den grünen Algenschleim, weiße Ränder oder Moos zu entfernen. Aber dazu war das Ding echt viel zu teuer. Und ja, so richtig Spaß macht es auch nicht, den Topf mit Bürste und Seife stundenlang zu schrubben. Aber man kann sich das Leben auch leichter machen – wenn man Geduld hat und eine Woche warten kann. Denn wenn man den Topf für eine Woche in den Gartenteich oder in eine Wanne mit weichem Regenwasser legt, lösen sich Kalk und Schmutz fast von alleine. Gut, ein wenig nachwischen muss man schon, aber das geht wesentlich leichter als ohne Einweichen. Probiert es mal aus – der Topf sieht echt wieder prima aus.
PS: Ich verstehe – Geduld hat nicht jeder. Und der Topf hatte eh schon einen Sprung? Wie wäre es dann mit den Kunststoff-Pflanztöpfen von Plastecnic? Sehen fast genauso schön aus und sind garantiert witterungsfest …